In "Area 1" liegt die Strahlung … Acht Jahre sind vergangen, seit am 11. Inzwischen ist diese Hülle aber brüchig geworden. Überraschend gut scheint die Umwelt mit der Verstrahlung zurechtgekommen zu sein. Die Nuklearanlage in Fukushima war ein Kernkraftwerk zur Umwandlung von Kernenergie in elektrische Energie. In den Blöcken 1 bis 3 kam es zu Kernschmelzen, während das Abklingbecken für Brennelemente in Block 4 plötzlich komplett unter freiem Himmel lag. (Mehr dazu: Fukushima – Fünf Jahre nach dem Reaktorunfall (GRS)). Dabei ist nicht nur die offensichtliche Verstrahlung des Meeres gemeint, sondern vor allem auch die Effekte auf das Grundwasser. Jüngste Berichte sprechen sogar davon, dass bereits jetzt jeden Tag bis zu 300 Tonnen radioaktiv belastetes Wasser ungehindert in den Pazifik sickert. Wel­che Ra­dio­nu­k­li­de kom­men in Nah­rungs­mit­teln vor? Hoch­fre­quen­te Fel­der: tu­mor­för­dern­de Wir­kung? Ursache war durch Risse eindringendes Grundwasser, welches sich mit dem, für die verseuchten Reaktorblöcke 1 bis 3 benötigten, Kühlwasser vermischt hatte. Japan müsse dem Stromanbieter dabei helfen, die Katastrophe nicht noch schlimmer werden zu lassen. ODL-Info – Radioaktivität in Deutschland:Gamma-Ortsdosisleistung (ODL) an den etwa 1.800 betriebsbereiten Messstellen des ODL-Messnetzes des Bundesamtes für Strahlenschutz Die Angst und Hysterie war enorm groß. Der Betreiber versucht verzweifelt, die großen Mengen abzupumpen, um zu verhindern, dass weiteres Wasser ins Meer gerät. Neben der Freisetzung in die Atmosphäre kam es zur Freisetzung von radioaktiven Stoffen (vor allem von Jod-131, Cäsium-134, Cäsium-137 und Strontium-90) in Wasser – hauptsächlich als Kontamination des zur Notkühlung eingespeisten Wassers. Der Atomunfall in Fukushima Dai-ichi ist eine Reihe von Vorfällen, darunter vier separate Explosionen, die im Kernkraftwerk Naraha in der Präfektur Fukushima, Japan, nach dem Erdbeben von Tōhoku und dem Tsunami am 11. Tatsächlich haben einige Wissenschaftler ihre früheren Ergebnisse sogar revidieren müssen. Ministerpräsident Shinzo Abe möchte die Zugverbindung an der Küste bis zu den Sommerspielen wieder in Betrieb nehmen. Wie ist Ra­don in Deutsch­land geo­gra­phisch ver­teilt? Wir wurden angewiesen, den Wagen nicht zu verlassen und die Fenster geschlossen zu halten. Tepco wäre es wahrscheinlich lieber, das verstrahlte Wasser zu dekontaminieren und dann ebenfalls ins Meer abzulassen. Denn durch den Ausfall der Stromerzeugungskapazitäten der Atomkraftwerke mussten fossile Kraftwerke wieder verstärkt genutzt werden. Auch die Verwüstung riesiger Landstriche bot am Ende auch eine Chance. Diesen stehen jedoch ebenso viele neue Probleme gegenüber, worüber aber sowohl Regierung, als auch Tepco weiterhin gerne schweigen. Besser macht es die Situation für die Betroffenen aber nicht. Um die weitere Freisetzung radioaktiver Stoffe in die Atmosphäre zu reduzieren, ist die Abdeckung der zerstörten Reaktorgebäude vorgesehen. Dieser Grenzwert entspricht der Dosis, die in Deutschland ein AKW-Mitarbeiter jährlich aufnehmen darf. Die Schäden an der Gebäudehülle von Block 2 sind beseitigt. Fukushima sechs Jahre nach dem Unfall ... Bis heute sind keine strahlenbedingten Todesfälle oder Erkrankungen aufgetreten. Im März 2011 erschüttert ein Erdbeben die Küste Japans. Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in die Rote Zone um das Kraftwerk von Fukushima, wie auch … Durch das Erdbeben waren die normalen Wasserleitungen teilweise zerstört. Vor­schrif­ten für Ge­bäu­de und Ar­beitsplät­ze. 2 Min. Obwohl der Staat umfangreiche Mittel bereitstellte und unzählige freiwillige Helfer und Experten aus dem ganzen Land permanent vor Ort arbeiteten, verlaufen Wiederaufbau und die Entseuchung schleppend. Odaka, Präfektur Fukushima im September 2016. Außerdem reinigen sie Dächer, Regenrinnen und holzen verseuchte Bäume ab. Ebenfalls auf die Statistik verweisen Experten aus anderem. Während 1986 ein Bedienfehler zu einer Explosion im Reaktor geführt hat, kam es in Fukushima nicht zu einer explosiven Zerstörung des inneren Druckbehälters, in welchem sich der eigentliche Reaktor befindet. Wegen der radioaktiven Strahlung von Kernschmelzen in drei der Reaktoren mussten seinerzeit rund 160.000 Anwohner fliehen. Die Niederschläge, die über Europa in diesen Tagen niedergingen, sorgten noch in Tausenden Kilometern Entfernung von Tschernobyl für ernsthafte Erhöhungen der Strahlungswerte. Auch heute noch dringt Wasser – hauptsächlich Grundwasser - von außen in die Gebäude ein. Ein Hauptgrund für den Rückgriff auf die Atomkraft dürfte auch in der japanischen Wirtschaft liegen. Für die allgemeine Bevölkerung gilt ein Grenzwert von 1 Millisievert pro Jahr. Wer evakuiert wurde, wurde auf äußere Strahlenbelastung untersucht, um gegebenenfalls zum Beispiel kontaminierte Kleidungsstücke erkennen und entsorgen zu können. Umweltradioaktivität - Medizin - Beruflicher Strahlenschutz - Nuklear-spezifische Gefahrenabwehr, Kernkraftwerk Fukushima Daiichi April den Strahlengrenzwert für Grundschulkinder in Fukushima auf 20 Millisievert pro Jahr heraufgesetzt. In den Blöcken 5 und 6 fielen ebenfalls große Teile der Notstromversorgung aus. Auch andere Vorhaben Tepcos muten nahezu absurd an, zeigen aber auch, wie sehr alle um eine Entseuchung der Region bemüht sind. Obwohl dort “nur” ein Reaktor betroffen war, scheinen die Auswirkungen von damals sehr viel dramatischer gewesen zu sein als heute in Fukushima. Kaum auszudenken, wie es heute in Japan aussähe, wären die Radionuklide weiträumig über das Land verteilt worden. Im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi wurden die Reaktoren 1 bis 3 zerstört, es kam zu Kernschmelzen. Warum die Katastrophe von Fukushima verharmlost wird. So habe man die Strahlung zu weit über dem Boden gemessen, wo die Werte tendenziell niedriger seien. Oder ist es einfach nur der Schein, der hier aufrecht erhalten wird. Es ist nicht die absolute Todeszone, an die man denkt, wenn man den Namen heute hört. Zwar öffnen die Behörden die Gebiete im Umfeld des Reaktors nach und nach, doch nur ein Bruchteil der ehemaligen Bewohner, traut sich zurückzukehren. Für die ehemaligen Bewohner macht das kaum einen Unterschied Warum die Katastrophe von Fukushima verharmlost wird. Wer von Fukushima hört, dieser einst idyllischen Kornkammer Japans, denkt heute meist nur an eines: Radioaktivität. Nun könnte man angesichts der jüngsten Berichte von WHO und UN davon ausgehen, dass der Atomunfall von Fukushima gar nicht so schlimm gewesen ist. Teile der Radioaktivität schafften es aber bis über den Pazifik hinweg und konnten auch in den Vereinigten Staaaten gemessen werden. Experten sind sich uneins, wie gefährlich die radioaktive Strahlung in der Region Fukushima heute noch ist. Diese Entwicklung könnte dann auch eine Neubewertung der Langzeitfolgen für die Bevölkerung erfordern – denn wenn die Menschen jetzt auch noch verseuchtes Wasser zu sich nehmen, ändert das die möglichen Auswirkungen grundlegend, wie viele Forscher befürchten. Japan selbst hatte das “Glück”, dass der Wind den Großteil der atmosphärischen Strahlung auf das offene Meer hinaustrug und nicht ins Landesinnere. Bild 1: Jun Teramoto via Flickr.com / Lizanz: CC BY-SA 2.0 In Tschernobyl mussten viele Feuerwehrleute herangeführt werden, die verzweifelt versuchten, den Brand zu löschen, denn dieser stellte nach der Havarie das größte Problem dar. ... Deshalb sieht Plan 1 vor, alle Arbeiten von Robotern erledigen zu lassen, die wenigstens ein paar Stunden in der Strahlung durchhalten. Durch den auf das Erdbeben folgenden Tsunami fie… Mehr als 160.000 Menschen mussten umgesiedelt werden, viele wohnen bis heute in provisorischen Wohnungscontainern. Durch den auf das Erdbeben folgenden Tsunami fiel in den Blöcken 1 bis 4 zusätzlich die Notstromversorgung langfristig aus. Sta­ti­sche und nie­der­fre­quen­te Fel­der. Bisher kam es erst einmal in der Geschichte zu einer solchen Kernschmelze, nämlich im April 1986 in Tschernobyl. Ein ganz anderes Problem zeigt sich in Fukushima aber jetzt immer stärker: Die Verseuchung des Wassers. Natürlich werden so auch Fortschritte erzielt. Die Folgen direkt nach der Überspülung durch einen der stärksten Tsunamis in der Geschichte Japans, waren durchaus dramatisch. Acht Jahre sind vergangen, seit am 11. Das Einsickern der verstrahlten Wassermassen in das Grundwasser hatte Tepco eigentlich durch die Verwendung einer bestimmten Chemikalie verhindern wollen. Ein verbleibender, einsatzfähiger Notstromdiesel wurde für die Blöcke 5 und 6 wechselseitig benutzt. Tepco setzt für die Arbeiten einen Zeitraum von 30 bis 40 Jahren an. Somit konnte die eigentliche Verstrahlung auf ein vergleichsweise kleines Gebiet rund um Fukushima begrenzt werden. ... Das hat das Land bis heute traumatisiert und großes psychisches und soziales Leid bewirkt. März 2011, Japan, Nordostküste: Im Kernkraftwerk Fukushima explodiert der Block drei. Seinerzeit war der Reaktor unter einem Sarkophag aus Beton begraben worden, um ein weiteres Austreten von radioaktiven Partikeln zu verhindern. Und zwar nicht nur bezüglich der Energiegewinnung. Es gab Zeiten, da fielen bis zu 800 Kubikmeter verseuchtes Wasser täglich an. Am 11. In den Blöcken 1, 2 und 3 des Kernkraftwerks kam es zum Ausfall der Kernkühlung sowie der Kühlung der Brennelement-Lagerbecken. In den Blöcken 1 bis 3 kam es zu Kernschmelzen, während das Abklingbecken für Brennelemente in Block 4 plötzlich komplett unter freiem Himmel lag. Titelbild: Abode of Chaos via Flickr.com / Lizenz: CC BY 2.0 Ab dem 12. Wähle deine Platform und teile diesen Beitrag. Die Entseuchung der Region ist Aufgabe der von Tepco gegründeten Firma “Fukushima-Daiichi Decontamination and Decommissioning Engineering Company”. Wenn man heute die landesweiten Strahlenwerte von Japan und Deutschland vergleicht, stellt man fest, dass die Werte in Japan, ausgenommen der Landkreis Fukushima, deutlich niedriger sind, als in Deutschland! Im Schnitt liegen die Werte in Japan, abgesehen von der Präfektur Fukushima, bei etwa 0,029 bis 0,050 µSv/h. Und auch die Zuständigkeiten sind nach dieser langen Zeit endlich geklärt worden. Durch das Erdbeben wurde das Kernkraftwerk Fukushima Daiichi vom öffentlichen Stromnetz getrennt. Über den Blöcken 1 und 4 wurden provisorische Überbaukonstruktionen errichtet. Zahlreiche Multinuklidfilteranlagen, die ebenfalls im Einsatz sind, sollen 62 verschiedene Radionuklide aus dem Wasser entfernen. In Block 3 geht es am besten voran, während Block 1 eine Hülle bekommen hat, vergleichbar mit dem Bleimantel von Tschernobyl, der die Welt heute vor der immer noch austretenden Strahlung schützt. Man darf davon ausgehen, dass auch die Olympischen Sommerspiele 2020 einen großen Faktor für den enormen Entseuchungsaufwand darstellen. Bereits Ende 2014 gab es zum Beispiel rund 600.000 Kubikmeter kontaminiertes Wasser, welches auf dem Gelände gelagert wird. Wie sieht es heute in Fukushima aus? Bildnachweis: Nach dem Atomunglück wurdne zunächst alle AKW abgeschaltet, um die Sicherheitsstandards zu überprüfen und zu verbessern. Wenn Tepco überprüft hat, ob das Wasser wirklich nicht radioaktiv ist, darf dieses vorher abgepumpte Grundwasser übrigens zurück ins Meer geleitet werden. Ministerpräsident Abe sicherte dann auch rasch staatliche Hilfe zu. Es ist nur das letzte in einer langen Reihe von Problemen, die Tepco vor, während und nach dem Atomunfall in Fukushima falsch angegangen ist. 30 Billiarden Becquerel Wie viel Radioaktivität bei dem dreifachen Super-GAU auf einen Schlag ins Meer gelangte, ist unbekannt. Die in Fukushima freigewordene Strahlung hatte und hat keine nachweisbaren Gesundheitsfolgen. Vor etwa zwei Jahren kam es in Fukushima zum Super-GAU. Bestes Beispiel: Die Stadt Naraha. Fukushima: Strahlung heute wieder so hoch wie 2011 Die atomare Katastrophe in Fukushima geht auch nach sechs Jahren weiter: Noch immer schuften täglich 7000 Arbeiter, um die zerstörten Atomreaktoren unter Kontrolle zu bekommen, das radioaktive Wasser aufzufangen und aufzuräumen. Die Länge des Eiswalls soll mal 1.500 Meter betragen, bei 500 Metern Breite und 200 Metern Tiefe. Was sind elek­tro­ma­gne­ti­sche Fel­der? Um eine wirksame Abschottung zu errichten, sollen dem Regierungschef zufolge mehrere Milliarden Euro bereitgestellt werden. So hatte ein renommierter Biologe scheinbar krankhafte Veränderungen bei einer Schmetterlingsart festgestellt, inzwischen aber eingeräumt, dass es sich um eine ganz eigene Art gehandelt hat, die so in der Natur vorkommt und bisher unbekannt war. Diese Lecks ließen teilweise verstrahltes Kühlwasser ungehindert ins Freie fließen, wo es entweder direkt ins Meer gelangte oder aber versickerte und heute das Grundwasser belastet. Viele der Technologien, die benutzt werden, sind überaus komplex und wurden zum Großteil sogar erst speziell für den GAU neu entwickelt und unter Feldbedingungen in Fukushima getestet worden. Fazit: Viele Japaner erwarteten als Lehre aus der Katastrophe, einen großen und nachhaltigen gesellschaftlichen und politischen Wandel. Die Notmaßnahme des Einpumpens großer Mengen an Salzwasser hatte aber gravierende Folgen. Selbst wenn man kein Verständnis für Atomkraft an sich hat, fällt es schwer, diese Entscheidung angesichts der mangelnden Alternativen zu kritisieren. Wer damals dabei war, erinnert sich noch an die gesperrten Spielplätze, an untergepflügtes Gemüse auf den Feldern und verstrahlte Milch. 200 Milliarden Dollar. Es war die schlimmste Atomkatastrophe seit dem Unfall in Tschernobyl 1986. Dies gilt natürlich nicht für Personen, die der direkten Strahlung am AKW über längere Zeit ausgesetzt waren. Bis heute ist Fukushima verstrahlt und zehntausende Entseucher sind im Einsatz. Die beobachteten Explosionen in Japan waren “sekundärer” Natur, denn sie betrafen nur das den Kernreaktor umgebende Gebäude, das durch den hohen Druck des verdampfenden Kühlmittels schließlich geborsten ist. Sieben Jahre nach der Katastrophe von Fukushima gibt das Auswärtige Amt eine Teilreisewarnung für Fukushima raus. Die Belastungen rund um das AKW sind indes wieder stark gestiegen. Es handelt sich um eine gezielte Falschinformation der Öffentlichkeit. Noch heute lassen sich in bestimmten Gegenden Süddeutschlands erhöhte Strahlungswerte in Pilzen und Wild nachweisen. Am 11. Denn es droht in naher Zukunft alle Kapazitäten zu sprengen. Wo kommt Ra­dio­ak­ti­vi­tät in der Um­welt vor? Denn der Spiegel des radioaktiv verseuchten Grundwassers steigt täglich. Dies führte auch zur Einstufung des Unfalls im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi in die Stufe 7 "Katastrophaler Unfall" in der internationalen Meldeskala INES (International Nuclear and Radiological Event Scale). Die Natur hat all ihre Rechte zurückerobert. Vielleicht ist auch das ein Grund dafür, dass man in Japan inzwischen wieder damit anfängt, die in der Zwischenzeit abgeschalteten Atomkraftwerke wieder ans Netz zu nehmen. Zumindest die Dokumentation Inside Fukushima mit Stefan Gödde, die am 22.08.2016 auf ProSieben ausgestrahlt wurde, lässt das vermuten. 09.09.2017, 16:37 Uhr. Einmal deshalb, weil weniger Kühlwasser benötigt wird und auch, weil 28 Drainagepumpen das eindringende Grundwasser abpumpen, bevor es in die verseuchte Anlage gerät. Die hier meßbaren Niederschläge gingen aufgrund einer verhlältnismäßig günstigen Wetterlage über dem Pazifik nieder. Auch dabei wurde natürlich Radioaktivität frei, doch während in Tschernobyl ein Feuer im Inneren des Reaktorgebäudes dafür sorgte, dass pausenlos radioaktive Teilchen in die Atmosphäre gepustet wurden, verlief die Kernschmelze in Japan im Vergleich eher ruhig. Ein Zirkoniumbrand drohte und mit ihm die Kontaminierung der Luft durch unvorstellbare Mengen an Radionukliden. In Fukushima stieg die Radioaktivität in den ersten Tagen nach dem Unglück ebenfalls in der Atmosphäre an, wenngleich die Werte bei weitem nicht den Level von Tschernobyl erreichten. Die Entscheidung der japanischen Regierung ist besonders kritisch zu sehen, weil Kinder aufgrund ihres Wachstums und der erhöhten Zellteilung extrem sensibel auf Strahlung reagieren. Acht Jahre sind vergangen, seit am 11. 00:02 14. Schwere Kernschäden in diesen Blöcken konnten hierdurch vermieden werden. Der Hauptunterschied besteht in der Art des Unfalls. März 2011, gesundheitliche Folgen des Unfalls von Fukushima, BfS-Bericht: Die Katastrophe im Kernkraftwerk Fukushima - Beschreibung und Bewertung von Ablauf und Ursachen, Internationale Atomenergie-Organisation (, Umweltfolgen des Unfalls von Fukushima: Die radiologische Situation in Japan, Gesundheitsfolgen des Unfalls von Fukushima, Notfallschutz-Analyse nach Fukushima: Konsequenzen für Deutschland, Spurenanalyse weltweit - Analyse der Freisetzung aus Fukushima, Fukushima und die Folgen: BfS-Bericht über Unfallablauf und -ursachen, Vergleich des Fallouts durch oberirdische Kernwaffentests, den Reaktorunfall in Tschernobyl und den Reaktorunfall in Fukushima, Notfallschutz nach Tschernobyl: Konsequenzen für Deutschland.