Architektonisch ist das Gebäude sehr auffällig. Durch spätere Umbauten bis Anfang des 12. In Köln kostet ein normales Ticket 2,80 Euro und eine Kurzstrecke 1,40 Euro. Erst 1372 wurden in Köln wieder einige jüdische Familien aufgenommen, und noch einmal baute man die Synagoge auf.Das Ende der mittelalterlichen Gemeinde wurde am 16. September 2004 öffnet die Synagogen-Gemeinde Köln in dem Stadtteil Porz für die dort lebenden rund 800 Gemeindemitglieder ein Begegnungszentrum als erste Außenstelle. August 1349 wurde das jüdische Viertel zerstört, die meisten seiner Bewohner umgebracht. Bei einer Versammlung von 50 Shoa-Überlebenden am 29. 1999 wurde daher der Aufbau des Wohlfahrtzentrums in der Ottostraße im Kölner Stadtteil Ehrenfeld beschlossen. Am 21. Juni und am 27. Im Laufe des 19. Hr. Adenauer betraute darauf Lewin mit der Leitung des 2. Die liberale Synagoge in der Roonstraße wird am 22. 1936 gab es 1234 Zu- und 2049 Abgänge der Gemeinde. Wegen ihrer Beschädigungen durfte sie im Gottesdienst jedoch nicht mehr verwendet werden. Während der Schoah wurden mehr als 11000 Kölner Juden von den Nazis ermordet, den restlichen gelang es, in andere Länder zu fliehen. Einen besonderen Höhepunkt erlebte die Synagogen-Gemeinde am 19. Pestpogrome. Eine kleine Gruppe Überlebender gründete 1945 eine neue jüdische Gemeinde. In 24 Vorschriften werden Kleidung und Verhalten der Juden festgelegt. An den Rat der Stadt Köln. während des Weltjugendtages im August 2005. auf Einladung der Synagogen-Gemeinde Köln während seines Aufenthaltes beim XX. auf Einladung der Im November 2003 bezieht das Elternheim – das jüdische Altenpflegeheim – als erste Institution seine Räumlichkeiten im Jüdischen Wohlfahrts-zentrum Ottostraße. Oktober 1941 ab, sein Ziel war das Ghetto Litzmannstadt im besetzten Lódz. Wenige Tage später folgte erneut ein Transport nach Litzmannstadt. November 2007. Die wiedererrichtete Synagoge Roonstraße wird am 20. Viele Gemeindemitglieder werden umgebracht, das jüdische Wohnviertel und die Synagoge zerstört. Neben der wirtschaftlichen Bedeutung hatte Köln auch einen guten Ruf in punkto Gelehrsamkeit. An der Kölner Universität wird das Martin-Buber-Institut für Judaistik eingerichtet. Am 6. im Rahmen des 10. Am 1. Der Stein ist noch heute im Kölner Dom zu sehen. Synagoge Köln Roonstraße 50674 Köln . August 1349 wird das jüdische Viertel zerstört, die Bewohner umgebracht oder vertrieben. Am 23./24. Eine jüdische Gemeinde in Köln wurde erstmals 321 erwähnt. Nach ihrer Ausweisung siedeln sich viele Kölner Juden im rechtsrheinischen Deutz an und bilden dort eine Gemeinde. Die Weigerung, dieser Verpflichtung nachzukommen, war 2006 Anlass eines Rechtsstreits zwischen der Jüdischen Liberalen Gemeinde Köln Gescher LaMassoret (in Köln seit 1996) und der Synagogen-Gemeinde Köln, in dem die Synagogen-Gemeinde Köln dazu verurteilt wurde,[6] einen Teil der Fördermittel weiterzugeben. Synagogen-Gemeinde Köln Am 6. Isaac Offenbach wurde Kantor der ersten Kölner Synagoge der Neuzeit, in der Glockengasse. Allen Behörden gestatten wir durch allgemeines Gesetz, die Juden in den Stadtrat zu berufen. Die erste und zweite Synagoge (bis 1784 und 1786-1914) Eine erste Synagoge in dem kleinen Deutzer Judenviertel wird 1426 erstmals erwähnt. Viele Kölner Juden fielen dem Deutschen Kreuzzug von 1096 zum Opfer. Heute verfügt die Gemeinde auch über Begegnungszentren in Chorweiler im Kölner Norden und im rechtsrheinischen Stadtteil Porz. In Planung stehen neben einem Festakt in Köln zahlreiche bundesweite … Die ersten Juden konnten wieder 1798 nach Köln zurückkehren, nachdem die Stadt 1794 von französischen Truppen besetzt worden war. Bau der karolingischen Synagoge unter Verwendung des alten Synagogenvorhofes (?). 1958 fanden Neuwahlen statt, wobei neun neue Vertreter gewählt wurden: Jakob Birnbaum als Vorsitzender, Sally Kessler als stellvertretender Vorsitzender, Max Ader, Benno Baecker, Architekt Helmut Goldschmidt, Leopold Faber, Nathan Licht, Rudi Minden, Leo Sachs als Vorsitzender der Repräsentanz. ist mit 3.970 Mitgliedern (Stand: 2017) eine der größten jüdischen Gemeinden in Deutschland. September 1959 eingeweiht. Dies betraf im katholischen Köln neben den Protestanten besonders die Juden. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Synagogen-Gemeinde_Köln&oldid=200568422, Landesverband jüdischer Gemeinden in Deutschland, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, 800 angeblich in Waggons bei Halle „vergast“, 300 Männer und 280 Frauen nach Theresienstadt, wobei alle Männer bei der Ankunft auf der „. Die neuen freiheitlichen Ideen verboten es, Menschen wegen ihrer Religion zu diskriminieren. Das Wachstum der Gemeinde von 133 Personen im Jahr 1808 auf knapp 2000 um 1850 sowie die Baufälligkeit des bis dahin genutzten Gebäudes machten einen Neubau erforderlich. Am 29. … Mehr lesen. Den Juden wird wieder gestattet, sich in Köln niederzulassen. Erste Erwähnung der jüdischen Gemeinde in einem Schreiben Kaiser Konstantins an den Rat der Stadt Köln. 18. Am 18. Jahrhundert nahm die Kölner Gemeinde einen stetigen Aufschwung. Zwar konnte sich die Gemeinde von diesem Übergriff wieder erholen und erlebte sogar bis etwa 1300 in wirtschaftlicher wie religiöser Hinsicht einen Aufschwung, doch war sie in zunehmendem Maße Druck von seiten der christlichen Mehrheit ausgesetzt. In diesem Jahr erlaubte Kaiser Konstantin der Große, dass auch jüdische Bürger in die curia des römischen Köln gewählt werden konnten. So auch die Synagoge in Köln. Mit der Zeit kamen aus anderen KZ-Lagern etwa 300 nach Köln zurück. Jüdische Gemeinden in Deutschland feiern das erste Jom Kippur seit dem Anschlag auf die Synagoge in Halle vor einem Jahr. Weder der Rat noch das Domkapitel verurteilten das Massaker an den Juden. Den verwaisten Besitz der Getöteten beanspruchten aber so­wohl die Stadt als auch der Erzbischof und Adlige der Umgebung. 2007 konnte anlässlich der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. Damit ihnen aber eine gewisse Entschädigung für die frühere Regelung verbleibe, lassen Wir es zu, daß immer zwei oder drei das Vorrecht genießen sollen, durch keinerlei Berufung in Anspruch genommen zu werden. Im November 2003 begann der Umzug in die zum großen Teil denkmalgeschützten Gebäude: Nach umfangreichen Um- und Neubauten bezog das Elternheim seine neuen Räume. Im Dekret von 321 heißt es: Die Deutzer Synagoge, urkundlich seit dem 16. Die Kölner Synagoge befindet sich im Stadtteil Neustadt-Süd an der Roonstraße gegenüber dem Rathenauplatz.Sie ist das Zentrum der Synagogen-Gemeinde Köln.Internationale Beachtung fand die Synagoge beim Besuch des Papstes Benedikt XVI. Juli 2005 werden zwei Tora-Rollen in das Jüdische Wohlfahrtszentrum Ottostraße gebracht. Jh. September 1959 mit einem feierlichen Festgottesdienst eingeweiht. [5], Die Synagogen-Gemeinde Köln ist – gemeinsam und gleichberechtigt mit dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein und dem Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe – Vertragspartner des Staatsvertrags vom 8. April 2018 im Gemeindehaus der Synagoge Köln gegründet. Schon wenige Wochen später, am 24./25 Dezember, wird die Synagoge durch Schmierereien geschändet. Jahrhunderts wuchs die jüdische Bevölkerung von 150 Personen im Jahre 1815 auf 1.300 um 1850 und auf 8.000 um 1895. In der Überlieferung wird von den „Weisen Cöllns“ gesprochen, deren Rat oft von weither eingeholt wurde. Die größte Verbreitung fand der Vorwurf gegen die Juden: Sie hätten die Brunnen vergiftet und dadurch die Pest verursacht. Die Städtpartnerschaft Köln – Tel-Aviv-Yafo wird am 6. Im Mai/Juni 1096 erreichen die plündernden und mordenden Kreuzfahrerhorden auch Köln. Der erste Zug fuhr in Köln-Deutz am 22. Viele Kölner Juden fielen dem Deutschen Kreuzzug von 1096 zum Opfer. Winfried Günther und Israel Meller führen durch die Synagoge. Sie wurde erstmals im Jahre 321 nach der Zeitrechnung im Dekret Kaiser Konstantins erwähnt und umfaßte eine größere Gruppe jüdischer Einwohner. Der Rat der Stadt Köln beschloß, den Juden den im Oktober 1424 ablaufenden Aufenthaltsvertrag nicht mehr zu verlängern. November 1938 zerstörten die Nazis Synagogen, ungezählte jüdische Wohnungen und Geschäfte. im Rahmen des katholischen Weltjugendtages die Synagoge in der Roonstraße. Dezember 1941 fuhr ein Deportationszug von Köln aus in das Ghetto Riga, am 15. August 2005. Weltjugendtag in Köln die Synagoge in der Roonstraße. Mit dem Einmarsch des französischen Revolutionsheers 1794 gelangten das Gedankengut der Emanzipation und die liberale Gesetzgebung der Französischen Revolution auch nach Köln. Alle Konzerte werden ab dem 16. Jahrhundert ermöglichen die Quellen Einblicke in das Leben der Kölner Juden. Erst im Jahr 1372 konnte eine jüdische Gemeinde nach Köln zurückkehren und an der gleichen Stelle vor dem Bürgerhaus die Synagoge wiederherstellen. Am 12. Hotels in der Nähe von Synagoge Köln, Köln: Auf Tripadvisor finden Sie 12.823 bewertungen von reisenden, 50.200 authentische Reisefotos und Top-Angebote für 1.132 hotels Hotels in Köln. Februar 1946 fanden Neuwahlen statt, wobei 14 neue Vertreter gewählt wurden: Herbert Lewin, Arno Tobar, Siegmund Bachenheimer, Heinrich Kohn, Moritz Goldschmidt, Fritz Löwenstein, Leopold Faber, Isaak Bernkopf, Julius Jacob, Frau Erna Dünnwald, Moritz Mannasse, Alfred Markus, Leo Sachs und Meyer. Die orthodoxe Synagoge in der St.Apern-Straße wird am 16. Am 23./24. belegt, stand nahe am Rheinufer. Am 27. April 2009 weiht die Synagogen-Gemeinde Köln das Begegnungs-zentrum Chorweiler ein. umgebaut. Bis zum Ende des 18. Ich hatte heute eine Besichtigung durch die Synagoge Köln. Die erste Station ist das Holocaust Memorial Center in Farmington Hills bei Detroit, wo die Ausstellung am 29. In der Roonstraße bleibt das religiöse und kulturelle Zentrum mit Synagoge, Jugendzentrum, Festsaal und Museum, allerdings in räumlich veränderter Form. Der katholische Geistliche Prälat Gustav Meinertz rettete die Torarolle aus dem brennenden Gebäude und gab sie kurz nach Kriegsende der Gemeinde zurück. Oktober 1941 erfolgte die erste Deportation[4]:385 nach Theresienstadt[4]:388 Weitere folgten bis 1943. Einweihung des Mahnmals für die jüdischen Opfer des Naziregimes auf dem jüdischen Friedhof in Bocklemünd am 6. Nächstes > Alle Themen der Sendung. Da sich niemand die Ursache dieser bisher unbekannten Seuche erklären konnte, entstanden zahlreiche Gerüchte und Spekulationen. IBAN: DE76370502990000017572 Die konservative Synagoge in der Glockengasse wird am 29. Landesverband Jüdischer Gemeinden in Nordrhein-Westfalen e.V. März 1938 erhielt die Synagogen-Gemeinde Köln die Körperschaftsrechte aberkannt, wurde zwangsläufig zu einem Verein degradiert[4]:350 und am 20. So auch die Synagoge in Köln. Buchen Sie und Ihre Reisegruppe eine Führung durch das jüdische Leben in Köln. Andere Themen < Vorheriges. Es wurden mehr als 7.000 Kölner Juden in der Shoa umgebracht. Anschließend wurde sie umgebaut und als christliche Ratskapelle St. Maria in Jerusalem genutzt, bis diese im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Als Ersatz konnte ein Jahr später am Reischplatz 6 die dritte Deutzer Synagoge eingeweiht werden.Auch in Mülheim wurde eine kleine Synagoge, Mülheimer Freiheit 78,  beim Eisgang von 1784 zerstört. Er wird in einem Privileg des Erzbischofs Engelbert von Falkenburg aus dem Jahre 1266 erwähnt, das in Stein gehauen noch heute im Kölner Dom zu sehen ist. Mit der Rückkehr in das alte „Israelitische Asyl“ konnte die Gemeinde an eine gewaltsam unterbrochene Traditionslinie anknüpfen. November im Netz übertragen – die erste Veranstaltung findet in Köln statt. Alle Veranstaltungen vergangene Veranstaltungen. Sie diente den Juden der Stadt bis zu ihrer Vertreibung im Jahre 1424 als Zentrum ihrer Gemeinde. Im Jahre 1096 wurde die Synagoge bei den Ausschreitungen gegen die Juden während des Ersten Kreuzzuges zerstört. Die Gemeinde muss in ihrer Aufgabe als Landesverband nach neuester Rechtsprechung auch andere jüdische Gemeinden in ihrem Einzugsbereich finanziell unterhalten.[2][3]. Hervorgegangen ist das Projekt aus einer Initiative von Marc Grellert. Die erste Kölner SchülerInnengruppe besucht Tel Aviv-Yafo; seither jährliche Austauschprogramme. Jahrhundert in einem Viertel nahe dem heutigen Rathaus angesiedelt. Der Kölner Erzbischof Engelbert von Falkenburg sichert den Juden in einer steinernen Urkunde die ungestörte Benutzung ihres Friedhofes an der Bonner Straße zu. Aus den hohen Aufnahme- und Schutzgeldern an den Erzbischof und die Stadt kann man schließen, daß die Kölner jüdische Gemeinde damals eine der reichsten in Deutschland war. Die Gemeinde beginnt wieder mit der Herausgabe des „Gemeindeblatts der Synagogen-Gemeinde Köln“, das unter diesem Namen erstmals am 26.6.1931 erschienen war. Das Begegnungszentrum Chorweiler bietet darüber hinaus, wie auch das Begegnungszentrum Porz ein umfangreiches Kursusprogramm an. Eine Sitzung der neuen Gemeindevertreter erfolgte am 25. Sie kamen in ihr Viertel zurück, bauten die zerstörten Gebäude wieder auf und nahmen ihre Geschäfte wieder auf. Ihre von den Nazis zerstörte Synagoge an der Roonstraße war nach dem Wiederaufbau erst … Der Gemeinderat besteht aus 15 Repräsentanten (davon 4 im Vorstand), die in verschiedenen Kommissionen vertreten sind. Alle Sendungen. Elul 5719 - dem 20. Das beweisen zwei Dekrete Kaiser Konstantins aus den Jahren 321 und 331 n.d.Z., die im Kodex Theodosianus überliefert sind. wird der ursprüngliche Bau mehrmals verändert. Stand: 15.09.2020 11:27 Uhr. Zwischen Oktober 1941 und Oktober 1944 werden ca. Eine allmähliche Zuwanderung vor allem aus der näheren Umgebung setzte ein, und bereits 1801 konnte eine jüdische Kultusgemeinde gegründet werden.Köln 1933, markiert sind jüdische Einrichtungen. Ein Jahr nach dem rechtsterroristischen Anschlag in Halle wurde der Angeklagte Stephan B. zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Ausstellung „Synagogues in Germany – A Virtual Reconstruction“ („Synagogen in Deutschland – Eine Virtuelle Rekonstruktion“) der TU Darmstadt und des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) ist ab Ende August in den USA zu sehen. 1349, während der großen, ganz Europa überziehenden Pestepidemie, wurde das jüdische Viertel erneut überfallen und in Brand gesteckt. Wie die christlichen profitierten die jüdischen Kaufleute von der Bedeutung Kölns als einer der wichtigsten Handels- und Messestädte des Reichs. Die Idee entstand nach einem Brandanschlag von vier Neonazis auf die Synagoge in Lübeck im Jahre 1994. Die Ausgrabungen bezeugen die wechselvolle Geschichte der Kölner Juden. Der Rat beschließt die Ausweisung der Juden zum 1. Bau der Mikwe (Ritualbad). Nach Abschluß der deutsch-israelischen Wiedergutmachungsverhandlungen wird in Köln eine israelische Einkaufsorganisation, die „Israel-Mission“, eingerichtet. August 2005: Die Synagogen-Gemeinde Köln K.d.ö.R. Oktober 1424. Weltjugendtags die Synagoge als erstes jüdisches Gotteshaus in Deutschland. Jahrhundert verschärfte sich die antijüdische Haltung der Stadtbewohner. Sie wurden beschuldigt, für die Pestverantwortlich zu sein. In der Ottostraße soll ein Wohlfahrtszentrum mit Alten- und Pflegeheim, Kindertagesstätte, Grundschule und Verwaltung entstehen. Isaak Bernkopf (später Visser) leitete das jüdische Alters- und Flüchtlingsheim, während Leo Sachs die Betreuungsstelle leitete. Der neue Vorstand besteht aus Isabella Farkas, Abraham-Josef Lehrer, Bettina Levy, Dr. Felix Schotland, Bekannte Mitglieder und Rabbiner der Gemeinde, Israelitisches Asyl für Kranke und Altersschwache, Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Nordrhein, Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Westfalen-Lippe, Synagogen-Gemeinde Köln K.d.ö.R./ Webseite Zentralrat der Juden in Deutschland, Alexander Tyurin: Die Geschichte der Kölner Gemeinde, Die liberalen jüdischen Gemeinden haben einen schweren Stand, vom 30. Bei den Ausgrabungen, die dort 1953-1957 durchgeführt wurden, stieß man neben Privathäusern auf die öffentlichen Ge­bäude der Gemeinde: Synagoge, Mikwe (Ritualbad), Badestube, Bäckerei, Hochzeits- und Spielhaus und Hospiz. Vierertickets kosten 10,40 Euro und ein Tagesticket 8,30 Euro. Der Festakt fand weltweit große Beachtung: Es war der erste Synagogenbesuch eines Papstes in Deutschland. September 1927 eingeweiht. Auch in Köln kam es zu Gewalttaten ungekannten Ausmaßes. Die orthodoxen Kölner Juden bilden die Austrittsgemeinde Adass Jeschurun, die zwei Jahre später von der preußischen Regierung als Synagogen-Gemeinde und Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt wird. So konnte 1801 eine neue jüdische Kultusgemeinde gegründet werden, zu den damaligen Begründern gehörte Salomon Oppenheim junior. 1096, im Verlauf des Ersten Kreuzzuges, wurden viele Kölner Juden trotz Schutzmaßnahmen des Erzbischofs getötet, die Synagoge zerstört. Was hat sich seitdem für die Sicherheit der Gotteshäuser getan? Im kommenden Jahr jährt sich die erste Erwähnung von Juden im heutigen Deutschland – in Köln – zum 1700. Am 11. In dem „blauen Haus“ am Pariser Platz stehen den Gemeindemitgliedern soziale und psychologische Beratung zur Verfügung. In Köln durften sich bis zur Besetzung durch das französische Revolutionsheer 1794 keine Juden mehr niederlassen. Januar 2018 trat die fünfte Änderung dieses Vertrages in Kraft. Jahrhunderts gab es keine jüdische Gemeinde in Köln. Die Ehrenfelder Synagoge in der Könerstraße wird am 18. Jh. Er besuchte als erstes katholisches Oberhaupt ein jüdisches Gotteshaus in Deutschland April 2001 unterzeichnen der nordrhein-westfälische Ministerpräsi-dent Wolfgang Clement und Vertreter der jüdischen Gemeinden einen neuen Staatsvertrag, um den Bedingungen der wachsenden jüdischen Gemeinden Rechnung zu tragen. Jahrhunderts gab es keine jüdische Gemeinde in Köln. Im Mittelalter lag das jüdische Viertel innerhalb der Straßenzüge: September 1959 wurde die wiederaufgebaute Synagoge in der Roonstraße eingeweiht. Nach diesem Vertrag erhält die Synagogen-Gemeinde Köln 25 Prozent der vertraglich festgelegten staatlichen Zahlungen; sie muss diese Gelder auch an andere jüdische Gemeinden in Köln weiterreichen. Goldschmidt hatte schon seit den späten vierziger Jahren Betsäle und Synagogen für die jüdischen Gemeinden in Nordrhein-Westfalen entworfen und gebaut, so in Düsseldorf (1948/1950), in Köln (1949), in Koblenz (1950), in Dortmund (1956), wieder in Köln (1959, Wiederaufbau der Synagoge in der Roonstraße) und in Bonn (1959/1960). 800 jüdische Männer verhaftet, Synagogen, Geschäfte und Wohnungen jüdischer Kölner geplündert und zerstört. März 1899 eingeweiht. Heute sind die Grundrisse dieser Gebäude in der Pflasterung kenntlich gemacht. Veranstaltungen eintragen. Im Jahre 1815 betrug die Anzahl der Gemeindemitglieder 150. An der Synagoge 1 (50226 Frechen) – In einer absoluten ruhigen und begehrten Lage Frechens – in der Fußgängerzone, nahe des Gymnasiums sowie des Kinos – entstehen 2 Mehrfamilienhäuser mit zwei Ladenlokalen und 8 hochwertigen und exklusiven Wohnungen mit Aufzug. Diese Seite wurde zuletzt am 2. Erst 1372 konnte eine jüdische Gemeinde nach Köln zurückkehren und die Synagoge wiederherstellen. Dezember befestigt der aschkenasische Oberrabbiner Israels Yona Metzger am dortigen Eingang eine Mesusa. 1987: Die Stadt Köln lädt seit 1987 Gruppen von „ehemaligen“ jüdischen Kölnern ein. Transports, mit dem 70 weitere Überlebende nach Köln zurückgebracht wurden. Die Bewohner – soweit sie nicht aus Verzweiflung Selbstmord begangen hatten – wurden ermordet. Zwei Jahre später er­richtete die Gemeinde an gleicher Stelle eine neue Synagoge. Nach neuesten Überlegungen befand sich schon das antike Gemeindezentrum auf dem heutigen Rathausvorplatz. Durch das Einbringen der Rollen wird aus dem dortigen Betsaal eine Synagoge. Reste dieses Friedhofes wurden erst 1922 wiederentdeckt, 1936 ließ die Stadt auf diesem Gelände eine Großmarkthalle errichten.Seit dem frühen 14. April 1945 gründet eine kleine Gruppe Überlebender in den Trümmern der Synagoge Roonstraße die Kölner Gemeinde wieder. Jahrhundert entstanden mehrere Synagogen – unter anderem 1899 die große Synagoge in der Roonstraße – , eine jüdische Volksschule und mehrere religiöse, karitative und gesellige Vereine. Nach vorheriger Anmeldung und kleines Geld bekommt man vieles erzählt. Eine jüdische Gemeinde in Köln wurde erstmals 321 erwähnt. Die erste Klasse kommt zunächst in Räumlichkeiten der Synagoge Roonstraße unter. [4]:406 Die amerikanische Militärregierung ernannte Fritz Löwenstein zum ersten Vorsitzenden der entstehenden Synagogen-Gemeinde[4]:407. September 2002 wird die eigenständige Lauder-Morijah-Schule, die erste jüdische Grundschule in Köln nach 1945, feierlich eröffnet. Erst ab 1798, nachdem Köln von Truppen des revolutionären Frankreichs besetzt worden war, erhielten Juden wieder das Recht zur Niederlassung. Ein Besuch lohnt sich. Am 7. Es wurde weiterhin ein Kultusdezernat mit Siegmund Bachenheimer, ein Wohlfahrtsdezernat mit Erna Dünnwald, ein Wohnungs- und Möbeldezernat mit Arno Tobar, ein Finanzdezernat mit Alfred Markus und ein Frauen- und Jugenddezernat mit Moritz Goldschmidt gebildet.